Faires Schuhwerk

Der Großvater unseres Grafikers war Schuhmacher. Die Großmutter einer Südwind-Kollegin hat in einer Taschenfabrik gearbeitet. Und mein Vater war Sattler. Zufall? Ich denke nicht.
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Der Großvater unseres Grafikers war Schuhmacher. Die Großmutter einer Südwind-Kollegin hat in einer Taschenfabrik gearbeitet. Und mein Vater war Sattler. Zufall? Ich denke nicht.
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Die absolutistische Monarchie am Persischen Golf gilt als Freund des Westens – hat doch ihr Ölreichtum dort die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte angetrieben.
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Der Westen unterhält mit Saudi-Arabien Beziehungen, die wahlweise als „freundschaftlich“, „partnerschaftlich“ oder „konstruktiv“ beschrieben werden. Vanessa Baird hat sich diese Beziehungen näher angesehen.
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Seit jeher hat der Mensch den Wald und seine Produkte genutzt. Den Übergang hin zur Ausbeutung und Zerstörung haben wir längst vollzogen. Warum wir diesen Weg nicht weitergehen sollten, erklärt Brigitte Pilz.
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Weltweit sind die Wälder bedroht. Nicht nur erhebliche Teile der tropischen Regenwälder in Brasilien, Indonesien und in mehreren Ländern Afrikas gehen für immer verloren.
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Das herrschende Wirtschaftsdenken stützt sich auf unhinterfragte Annahmen, die sich als Gewissheiten präsentieren und die Politik beeinflussen. Zumindest die zehn wichtigsten sollte man kennen.
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Während die Österreicherinnen und Österreicher im Durchschnitt über 90 Minuten am Tag online verbringen, hat weit mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung nicht einmal Zugang zum Internet.
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Sie beeindrucken durch ihre Schönheit. Ihre Bedeutung für die Flora und Fauna dieser Erde ist immens. Mehr noch: Nachhaltiges Leben ist ohne gesunde Flüsse nicht möglich.
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Günstig, praktisch, schnell.
Das Rad ist als Fortbewegungsmittel weltweit beliebt.
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Fundamentalistische Strömungen zeichnen sich durch Selbstgewissheit und Dogmatismus aus; sie ertragen keine Vielfalt an Meinungen.
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Die Wirtschaftskrise, in der wir uns immer noch, nicht mehr oder noch nicht befinden, ist zum Großteil den Banken geschuldet.
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Die Demokratische Republik Kongo steht wie fast kein anderes Land weltweit seit jeher für Konflikte und Kriege. In der Kolonialzeit wurden unzählige Menschen von den belgischen Kolonialherren ausgebeutet, versklavt und ermordet.
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Im Bemühen, den Opfern von Menschenrechtsverletzungen sowie von eingetretenen oder befürchteten Umweltkatastrophen Recht zu verschaffen, bringen engagierte Anwältinnen und Anwälte Konzerne und andere mächtige Akteure vor Gericht. Und sind dabei erstaunlich erfolgreich, berichtet Erhard Stackl.
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Sie gelten längst nicht mehr als makellose Akteure im Dienste des Altruismus: NGOs sind heute mit teils schwerwiegenden Anschuldigungen konfrontiert. NI-Autor Dinyar Godfrey hat sich ihr Sündenregister durchgesehen.
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Krieg, Verfolgung, fehlende Perspektiven: Seit dem Zweiten Weltkrieg waren nicht mehr so viele Menschen auf der Flucht wie heute. Vor allem in den reicheren Ländern sind Abschottung und Abwehr die einzigen Antworten auf eine Krise, die sich immer mehr zuspitzt.
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Regierungen, die ihre Rechte und ihre Autonomie beschränken, stetiger Finanzmangel, weil potenzielle Mitglieder nur informell beschäftigt sind, Korruption in Politik und Gesellschaft: In Afrika, Asien und Lateinamerika arbeiten Gewerkschaften häufig unter erschwerten Bedingungen. Doch sie sind erstaunlich aktiv und erzielen wichtige Erfolge im Kampf um die Rechte von ArbeiternehmerInnen.
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Unser Appetit auf Gold, das glänzende Metall, ist nicht nur sinnlos, sondern auch gefährlich. Eine Analyse von NI-Autor Richard Swift.
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14 Jahre sind seit dem Millenniumsgipfel der Vereinten Nationen vergangen. Dort wurde die Vision einer besseren Welt mit messbaren Kriterien verknüpft. Die im Anschluss festgelegten Ziele, die Millennium Development Goals (MDGs), sollten bis 2015 erreicht sein. Dass sich das nicht ausgehen wird, steht schon vor dem Ablaufdatum fest. Nun wird an einer Neuauflage des Zielkatalogs gearbeitet.
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Ein Sprichwort, das aus Afrika stammen soll, besagt: „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen.“ Wenn das stimmt, sind viele Eltern in Österreich überfordert. Horst Küppers hat in dutzenden Ländern der Welt recherchiert, wie Erziehung in Familien und in Institutionen funktioniert.
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Das Paradigma des unbegrenzten Wachstums der Wirtschaft wird seit Jahrzehnten kritisiert, ohne seine Wirkkraft zu verlieren. Alternative Ansätze sind vorhanden. Deren Umsetzung auf breiter Basis lässt noch auf sich warten.
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