OZEANE
Planet Ozean

Unser größtes Geschenk, findet New Internationalist-Autor David Ransom, ist der Ozean in seiner ganzen Schönheit. Es wird große kollektive Kreativität brauchen, ihn zu bewahren und damit uns.
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Unser größtes Geschenk, findet New Internationalist-Autor David Ransom, ist der Ozean in seiner ganzen Schönheit. Es wird große kollektive Kreativität brauchen, ihn zu bewahren und damit uns.
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Sklaverei ist kein Phänomen vergangener Zeiten. Sie ist höchst lebendig. Sie kommt in allen Gesellschaften vor. Betroffen sind heute Millionen von Menschen. Es sind die Verletzbarsten, die Schwächsten. Sklaverei blüht dennoch im Verborgenen. Sie öffentlich und stärker zum Thema zu machen wäre ein möglicher Schritt, ihr wirksam zu begegnen.
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Der Traum von einer nachhaltigen Wirtschaftsweise: hohe Lebensqualität bei geringerem Ressourcenverbrauch. Für alle Menschen und auch für zukünftige Generationen. Seiner Verwirklichung einen Schritt näher zu kommen, verspricht das sogenannte Stoffstrom-Management. Noch sind wir nicht so weit. Noch versuchen wir viel zu sehr, die negativen Symptome unserer Wohlstandsgesellschaft zu bekämpfen, wenn nicht gar zu vertuschen.
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Werbung lügt, manipuliert und dringt auch gegen unseren Willen in unser Unbewusstes ein. Es scheint fast unmöglich, sich ihrem Einfluss zu entziehen, kritisiert New-Internationalist-Autor Dinyar Godrej.
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Der informelle Sektor boomt weltweit. Darüber, was er genau ist und was ihn beflügelt, herrscht Uneinigkeit. Ist Informalität eine bestimmte Art, die Produktion zu organisieren, oder ein vorübergehendes Phänomen von Unterentwicklung? Einblicke in die Diskussion gibt Christof Parnreiter
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New Internationalist-Autor David Ransom versucht, in der aufgeheizten politischen Atmosphäre Venezuelas einen kühlen Kopf und den Überblick zu bewahren.
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Zur Beschäftigung mit einer fremden Kultur müssen wir nicht immer in ferne Länder reisen. Manchmal genügt der Blick ins nächste Dorf. Roma und Sinti leben seit Jahrhunderten in unserem Land und sind doch für viele von uns Fremde geblieben wenn nicht sogar Ausgegrenzte, Ausgestoßene, Verfolgte. Die Beschäftigung mit den Roma und Sinti, mit ihrer Geschichte, Kultur und ihren heutigen Lebensverhältnissen eröffnet eine neue Welt, auch jenseits der Suche nach verzerrenden Klischees und Vorurteilen.
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Zum zweiten Mal kehrt New Internationalist-Redakteur Chris Brazier nach Sabtenga in Burkina Faso zurück. In dem afrikanischen Dorf hatte er gelernt, die Welt mit völlig anderen Augen zu sehen.
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Kohle, der schmutzigste fossile Brennstoff, wird angesichts drohender Konflikte um knappe Öl- und Gasressourcen immer attraktiver. Clean Coal-Technologien könnten ein Weg sein, die befürchteten Klimafolgen in Schranken zu halten.
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New Internationalist-Redakteur Richard Swift wirft einen Blick in die Zukunft unserer Städte.
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Gewalt wirkt lange nach: Sie hinterlässt Wunden Traumata in der Seele, die schwer oder gar nicht heilen. Ob im Entwicklungsbereich, der Menschenrechtsarbeit, Asylbetreuung oder Konfliktprävention die Einsicht wächst, dass diese Wunden spezielle Beachtung verlangen.
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Menschen mit Behinderungen wollen einfach ihr Leben leben. Andere behindern sie dabei, nach wie vor. New Internationalist-Autor Dinyar Godrej geht der Frage nach, was das in ärmeren Ländern bedeuten kann.
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Das indische Kommerzkino, im allgemeinen als Bollywood bezeichnet, ist einer der wichtigsten Industriezweige des Subkontinents. Dabei besteht eine enge Beziehung zwischen Kino und Religion. Im Westen zieht das Exotische des Bollywood-Kinos die Menschen an.
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Eine Handvoll großer internationaler Nichtregierungsorganisationen, die Bingos, entwickelt sich zu schwerfälligen, aber einflussreichen Riesen. Brauchen wir sie überhaupt? NI-Autor David Ransom hat seine Zweifel.
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Globalisierung werde allgemeinen Wohlstand, Freiheit und Frieden schaffen, auch für die armen Länder. Das wurde in den 1990er Jahren postuliert. Heute ist die Euphorie einer Ernüchterung gewichen. Die Armut hat sich mit dem Siegeszug der Globalisierung vergrößert statt verringert. Und es ist nicht vorstellbar, wie sie mit dem derzeitigen Regulationsregime des Neoliberalismus dauerhaft beseitigt werden könnte.
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New Internationalist-Autorin Mari Marcel Thekaekara berichtet über den Gestank der Unberührbarkeit, der Indien durchzieht und wie die Betroffenen versuchen, ihn loszuwerden.
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Der türkische Staat führte innere Konflikte lange Zeit auf den Einfluss ausländischer Mächte zurück. Ein verändertes politisches Klima gibt öffentlichen Kontroversen Raum, in denen gesellschaftliche Gegensätze klar hervortreten.
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Wie stellt sich der Faire Handel Jahrzehnte nach seiner Entstehung dar? Was konnte er erreichen? Ist er eine Spielwiese für eine Handvoll Engagierte oder ein konkreter Weg zu nachhaltiger Entwicklung für benachteiligte ProduzentInnen im Süden?
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Weltweit werden demokratische Rechte angegriffen. Werden wir alle in Zukunft wie unter einem Besatzungsregime leben? Durchaus möglich, meint NI-Redakteur Richard Swift.
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Landreformen wurden im Laufe der Geschichte nicht vorrangig im Interesse landloser Bauern, sondern aus höherem staatlichem Kalkül verordnet. Die Verteilung von Staatsland war immer relativ einfach. Doch wenn es um die Enteignung von Großgrundbesitzern ging, kamen die meisten Reformen ins Stocken. Und die notwendigen Startimpulse für die Begünstigten scheiterten meist am knappen Budget. Das beweist nicht, dass Agrarreformen überholt sind. Bauernorganisationen in aller Welt fordern sie heute als Instrumente der Erfüllung von Menschenrechten ein.
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