
Peru/Kongo
Die deutschen Nichtregierungsorganisationen „Südwind“ (nicht „verwandt“ mit dem österreichischen Namensvetter) und „Internationales Konversionszentrum Bonn“ (BICC) eruieren soeben, welche Maßnahmen den GoldschürferInnen in Peru und der DR Kongo helfen, bei ihrer Arbeit soziale und ökologische Standards einzuhalten.
Der rasant gestiegene Goldpreis hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass die Zahl der KleinschürferInnen in diesem Sektor weltweit stark gewachsen ist. Sie arbeiten häufig unter sehr schlechten äußeren Bedingungen; staatliche Regulierungsansätze sind nicht vorhanden oder erst im Aufbau begriffen. Die erwähnten NGOs haben vor Ort untersucht, welches Potenzial zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen im Kleinbergbau vorhanden ist. Die Ergebnisse liegen nun in Form eines Rundbriefs vor.
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