
Favela-Dächer in Rio de Janeiro, die Fassade der Tate Modern in London oder ein Platz in Manhattan – der französische Künstler JR findet überall „Leinwände“. Mit einer Mischung aus Kunst und Aktivismus stellt er oft marginalisierte Menschen in den Mittelpunkt, etwa New Yorks namenlose MigrantInnen. Das 50 Meter große Bild von „Elmar“, einem kürzlich eingewanderten Aserbaidschaner, brachte es auf das Cover des New York Times-Magazin. Im Oktober erscheint eine Monografie über das Werk des 32-jährigen Street-Art-Künstlers.
JR: Can Art Change the World?
In englischer Sprache. Edel Books in Kooperation mit Phaidon, 296 Seiten, € 49,95
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