
Diesen Monat im Fotostudio mit Fernanda Nigro.
Fernanda Nigro, 43, kommt aus São Paulo in Brasilien und ist ausgebildete Hotelmanagerin. Mit 25 ging sie nach Barcelona, wo sie ihre Leidenschaft für die Analog-Fotografie entdeckte. Zwei Jahre später zog sie der Liebe wegen nach Wien.
Zunächst arbeitete Nigro in der Tourismus-Branche und erlernte nebenbei, was sie als Berufsfotografin brauchte. 2014 machte sie sich als solche selbstständig. Ihr Fokus: Menschenbilder, von Portraits bis Reportagen. „Um Menschen ins passende Licht zu rücken, braucht es vor allem Empathie, egal wo“, meint sie. In Brasilien spiele sich die fotografische Reportage mehr auf der Straße ab. Es werde dort weniger Wert auf technisches Equipment gelegt, weil es auch nicht so leicht verfügbar sei. In Österreich wäre das eher umgekehrt. Nigro mag die Straße und das Licht im Studio. Seit August fotografiert sie im Studio 16 im 16. Wiener Gemeindebezirk. cs
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