
Aus rund 800 Arten besteht die Familie der Kürbisgewächse, zu denen auch Gurken und Melonen gehören. Zur Herkunft gibt es verschiedene Vermutungen: Fundstellen von Flaschenkürbissen gibt es seit bis zu 11.000 Jahren von Mexiko über Japan bis Zentralafrika und Ägypten. Von dort sollen sie schon 2500 v. Chr. ins Mittelmeergebiet gekommen sein und im 16. Jahrhundert von Amerika nach Europa.
So global die Verbreitung, so vielfältig der Einsatz: Kürbisse werden überall gegessen und in Argentinien als Trinkgefäße oder in Neuseeland als Behälter für Lebensmittel genutzt. In Indien, Senegal oder in Brasilien machen die Menschen daraus Musikinstrumente. In Nordamerika und neuerdings auch wieder in Europa kommen sie als Halloween-Maske zum Einsatz. Halloween hat seine Wurzeln in Irland und ähnelt in seinem Ablauf dem einst hierzulande verbreiteten Rübengeistschnitzen. cs
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