Vorwiegend a cappella, höchstens sparsam abwechselnd mit Percussion, Piano, Gitarre oder Bass instrumentiert, liefern hier Gérald Toto von den Antillen, Richard Bona aus Kamerun und der Kongolese Lokua Kanza ihr erstes gemeinsames, ursprünglich aus einer Session entstandenes Album ab. So unterschiedlich die musikalischen Traditionen der drei Herren auch sein mögen, hier schaffen sie es, eine spielerisch leichte, gelegentlich auch melancholische Stimmung mit ihren Stimmen zu zaubern, die sowohl afrikanische als auch karibische Elemente harmonisch verbindet.