Die Kunsthalle Wien eröffnet am 31. März die Ausstellung „Some Stories – Konstruktionen von weiblicher Identität im Orient“. Zu sehen sind Videos von Künstlerinnen aus der arabischen Welt und der Türkei. Mona Hatoum, Gülsün Karamustafa, Lara Baladi und andere sind für ihre vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Persönlichen und dem Politischen nicht nur weiblicher Identität bekannt. Gegen den ursprünglich geplanten, stereotypen Titel „Fatima ungeduldig“ haben sich die Künstlerinnen erfolgreich gewehrt.
„Some Stories“ ist in Wien von 1. bis 24. April zu sehen. Im Anschluss wird die Ausstellung im Grazer Kulturzentrum bei den Minoriten anlässlich der Programmreihe Crossing Cultures gezeigt und reist im Sommer in veränderter Form ins Magazin 4/Kunstverein Bregenz.