Die diesjährige
Armutskonferenz untersucht, wie ökonomische Mythen wirken. Der Mythos vom Ende des Sozialstaates wird ebenso unter die Lupe genommen wie die
Mythen von der sozialen Sicherheit durch Erwerbsarbeit, von der sozialen Mobilität und von einem erfolgreichen Armutsmanagement. Vortragende aus Österreich, Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz stellen ihre Analysen in Themenforen und Werkstätten zur Diskussion. In Österreich sind 460.000 Menschen von Armut betroffen.
Zeit: 19./20. Oktober. Ort: Bildungshaus St. Virgil, Salzburg. Gebühr: 95 Euro für Teilnahme, Unterlagen, Verpflegung und Dokumentation. Anmeldung auf
www.armutskonferenz.at oder per Telefon 01-402 69 44 12