
Extreme Wetterereignisse sind längst keine Ausnahme mehr – sie sind zur globalen Realität geworden. UN-Generalsekretär António Guterres warnte schon vor zwei Jahren eindringlich: „Alle Länder müssen reagieren und ihre Bevölkerung vor der sengenden Hitze, den tödlichen Überschwemmungen, Stürmen, Dürren und verheerenden Bränden schützen, die die Folge der Klimakrise sind.”
Inmitten dieser globalen Entwicklungen stehen Feuerwehrleute an vorderster Front der Klimakrise. Ihr Auftrag: löschen, retten, bergen – oft unter lebensgefährlichen Bedingungen. In Österreich zählt das Feuerwehrwesen mit rund 350.000 Freiwilligen zu den größten zivilgesellschaftlichen Organisationen. Doch wie sieht die Lage in anderen Regionen der Welt aus? Wie bereiten sich Feuerwehren im Globalen Süden auf eine Zukunft vor, in der Extremwetter zur Norm wird? Und wie geht es den Menschen hinter der Uniform? Diese Fragen stehen im Zentrum unseres Dossiers – mit Einblicken aus Pakistan, Mexiko und Ghana.
Redaktion: Monika Schneider-Mendoza
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