Von Redaktion
Abrüstung unsicher
Somalia
Delegationen der Islamisten und der Übergangsregierung von Somalia haben Anfang September in der sudanesischen Hauptstadt Khartoum ein Teilabkommen unterzeichnet. Dieses sieht vor, dass die beiden verfeindeten Seiten ihre Kämpfer in einer nationalen Armee vereinen.
Außerdem wollen die Vertragsparteien keine Warlords mehr unterstützen. Sie lehnen es ab, sich gegenseitig zu bekämpfen und versprechen, nicht mehr aufzurüsten. All dies sind allerdings laut NZZ, denn sowohl die Übergangsregierung als auch die Islamisten tun gegenwärtig das pure Gegenteil von dem, was sie in Khartoum vollmundig gelobt haben. Beide Seiten haben außerdem vereinbart, sich Ende Oktober zu einer nächsten Verhandlungsrunde über die Teilung der politischen Macht zu treffen.
Außerdem wollen die Vertragsparteien keine Warlords mehr unterstützen. Sie lehnen es ab, sich gegenseitig zu bekämpfen und versprechen, nicht mehr aufzurüsten. All dies sind allerdings laut NZZ
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