
Er hat in Südafrika, in Kanada und den Philippinen gelebt, in Tibet und Tansania musiziert und ist die Donau abgefahren. Seine Popularität ist seit dem „Koa Hiatamadl“-Lied nahezu ungebrochen. Natürlich hat Hubert von Goisern immer wieder mit griffigem Songmaterial wie zuletzt mit „Brenna Tuats Guat“ nachgelegt. Dazwischen gab es in der Vergangenheit derart viele Kollaborationen und Stilwechsel, dass ein roter Faden eher schwer zu erkennen ist.
Neulich hat er sich in den Kopf gesetzt, die USA zu bereisen und da den Süden, denn wenn schon, dann „dahin wo es wehtut“, wie er meint. Also war er in Memphis, Tennessee und auch in New Orleans, Louisiana. Er hat eine Menge Eindrücke mit nach Hause gebracht und selbstverständlich eine Platte aufgenommen. Da spielt er, es kann diesmal nicht anders sein, Country und Blues samt Cajun und Zydeco – Cover wie Hank Williams „Jambalaya“ genauso wie Eigenkompositionen. Es wäre aber nicht Hubert von Goisern, würde zum Country nicht auch gejodelt. Das ist immer gerade so kommerziell produziert, dass der Erfolg bei einem breiten Publikum vorprogrammiert ist.
Hubert von Goisern
Federn
Sony Music
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