Während eines international besuchten Workshops diskutierten 32 TeilnehmerInnen aus Europa (Österreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Rumänien), Afrika (Kamerun) und Lateinamerika (Chile) im Europahaus in Wien über Chancen und Möglichkeiten des Globalen Lernens im Rahmen von Nord-Süd-Schulpartnerschaften.
Neben Referaten von ExpertInnen, die einen Überblick über verschiedene konzeptionelle Zugänge vermittelten, war das primäre Ziel des Workshops die Präsentation und Diskussion von Beispielfällen von Schulprojekten und internationalen Schulpartnerschaften zum Thema „Education for Global Citizenship“.
Die Veranstaltung wurde vom Interkulturellen Zentrum und von der Südwind Agentur im Auftrag des Bildungsministeriums durchgeführt.