Bei allem Verständnis für die Notwendigkeit Anzeigen zu requirieren, habe ich doch meine gravierenden Probleme mit der „World Vision“ (WV)-Anzeige auf der Rückseite der Nr. 1-2/01. Auch wenn die österreichinternen Probleme von WV einigermaßen bereinigt scheinen, so bleiben doch weiterhin die grundlegenden Fragezeichen (vorsichtig formuliert – um nicht Gerichtsklagen zu provozieren) gegenüber den Prinzipien und den Geschäftspraktiken (Werbung usw.) von WV. Diese hat vor Jahren euer damaliger Redakteur Mandorfer – mit meiner Unterstützung – in Beiträgen im SÜDWIND angesprochen. Und offensichtlich passt das – per Eigendefinition „christliche Hilfswerk“ WV auch nicht in den Bogen des neugegründeten HORIZONT3000.
Matthias Reichl
4820 Bad Ischl