
Gianna und Laura Caronni sind Zwillingsschwestern. Sie sind in Argentinien aufgewachsen. Ihre Familie hat italienische, schweizerische, russisch-jüdische und spanische Wurzeln. Bereits mit zwölf Jahren traten die beiden in Buenos Aires mit dem Orquesta Académica Teatro Colón auf und auch in anderen zeitgenössischen Ensembles. Ende der 1990er Jahre übersiedelten sie nach Europa und vollendeten in Lyon ihre akademische Ausbildung. Laura spielt Cello und Violine, Gianna Klarinette. 2011 wurde ihnen mit ihrem Debüt-Album „Baguala De La Siesta“ bereits einige Aufmerksamkeit zuteil. Mit ihrem neuen Werk finden ihre Ideen eine interessante musikalische Fortsetzung. Ihr kammermusikalischer Ansatz, gepaart mit folkloristischen Elementen ihrer Heimat, hört sich äußerst ansprechend an. Zart und feingliedrig sind ihre Kompositionen geraten. Auch die Fremdkompositionen von Lhasa und Georges Brassens passen trefflich ins Gesamtbild. Obwohl es das gar nicht bräuchte, haben sie sich zur Auflockerung doch auch ein paar Gäste wie den Sänger Denis Péan eingeladen.
Las Hermanas Caronni
Vuela
Broken Silence
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