
Kino
Für Fans des österreichischen Dokumentarfilms scheint 2013 ein gutes Jahr zu werden. Gleich drei renommierte Filmemacher bringen Neues ins Kino: Erwin Wagenhofer („We Feed the World“) stellt in seiner neuen Arbeit „Alphabet“ die Frage, wie unser Bildungssystem aussehen müsste, damit von Menschen gemachte Probleme wie Finanzkrise oder Klimawandel verhindert werden können. Nikolaus Geyrhalter („Unser täglich Brot“) beobachtet in seiner Doku „Die letzten Tage“ ArbeiterInnenschicksale im Waldviertel und setzt Industriezweigen, die in Europa auszusterben beginnen, ein Denkmal. Und Hubert Saupers („Darwins Nightmare“) nächster Film widmet sich unter dem Titel „We Come As Friends“ dem menschlichen Phänomen der Kolonialisierung, die auch heute noch – in veränderter Form – stattfindet. Wann die drei Filme in den Kinos starten, steht noch nicht fest.
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