
Die NGO-Initiative für Fairness bei den Olympischen Spielen geht in die nächste Runde.
Im Vorfeld der Spiele, die im August in Brasilien stattfinden werden, tritt Nosso Jogo für bindende Menschenrechtsstandards bei Sportgroßevents ein. Anfang März war Julia Bustamente Silva, eine Menschenrechtsaktivistin aus Rio de Janeiro, in Wien. Sie kämpft gegen die gewaltsame Räumung von Armensiedlungen. Über 60.000 Menschen verloren wegen der Fußball-WM 2014 und der Olympischen Spiele 2016 ihr Zuhause.
„Die Olympischen Spiele dürfen der lokalen Bevölkerung nicht schaden“, so die Aktivistin. Unterstützt wird diese Forderung auch von österreichischen AthletInnen, der Kanutin Ana Roxana Lehaci und dem Segler Andreas Hanakamp. Bis zum Start von Rio 2016 will Nosso Jogo mit zahlreichen Veranstaltungen ein differenziertes Bild von Brasilien im Kontext von Sport und Menschenrechten vermitteln.
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