Pressefreiheit

Von Redaktion · · 2015/03

Weltweit II

Mitte Februar veröffentlichte Reporter ohne Grenzen die Rangliste der Pressefreiheit 2015. Jahr für Jahr untersucht die NGO die Situation für JournalistInnen rund um den Globus. Im Großteil der bewerteten Länder ist die Lage für MedienvertreterInnen schlechter geworden. Dies gilt besonders für Konfliktregionen wie die Ukraine, Syrien, Irak und die Palästinensergebiete. Zudem missbrauchten viele Staaten die Prämisse der nationalen Sicherheit, um Einschränkungen der Pressefreiheit zu rechtfertigen.

Viele der repressiveren Staaten haben 2014 ihren Umgang mit den Medien noch verschärft, wie etwa Aserbaidschan, das besonders durch Verhaftungen kritischer JournalistInnen Schlagzeilen machte. An der Spitze und im Keller hat sich nichts geändert: Finnland, Norwegen und Dänemark führen die Pressefreiheitsliste an, am unteren Ende finden sich, vom letzten Platz ausgehend, Eritrea, Nordkorea und Turkmenistan. Österreich hat seit 2014 fünf Plätze gut gemacht und liegt auf dem siebten Rang. 
reporter-ohne-grenzen.de/rangliste

Digital

Globale Perspektiven – jederzeit, überall


6 Ausgaben pro Jahr als E-Paper

12-seitiger Themenschwerpunkt pro Ausgabe

12 x Extrablatt per E-Mail (redaktioneller Newsletter mit 3 Extra-Artikeln)

voller Online-Zugang inklusive Archiv

ab € 27 /Jahr
Abo Abschließen
Kombi

Globales im Blick mit unserem Kombi-Abo


6 Ausgaben pro Jahr als Print-Ausgabe und E-Paper


12-seitiger Themenschwerpunkt pro Ausgabe


12 x Extrablatt per E-Mail (redaktioneller Newsletter mit 3 Extra-Artikeln)

voller Online-Zugang inklusive Archiv

ab € 38 /Jahr
Abo Abschließen
Soli

Qualitäts-
journalismus schützen

Mit einem Soli-Abo leisten Sie einen ganz besonderen Beitrag für das Südwind-Magazin.

Sie können zwischen dem Digital- oder Kombi-Abo wählen und erhalten zusätzliche Extras wie exklusive Berichte aus der Redaktion.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

168 /Jahr
Abo Abschließen