
Festival
Das Festival Salam Orient zeigt wieder von 12. Oktober bis 5. November den Reichtum an Musik, Tanz und Poesie aus islamischen Kulturen von Nordafrika bis zum indischen Subkontinent und zurück nach Österreich. Das palästinensische Yes Theatre verarbeitet mit Jugendlichen traumatische Erlebnisse aus Hebron: Die israelische Armee ist ständig präsent in der Stadt, durch die die Grenze zu israelisch-jüdischen Siedlungen verläuft. Repressionen durch die Armee und gewalttätige Auseinandersetzungen mit israelisch-jüdischen Siedlern sind an der Tagesordnung. Zu sehen ist die Aufführung im Dschungel Wien.
Musikalisch sind Weltmusikgrößen wie der Senegalese Cheikh Lô anwesend (siehe auch Weltmusiktipps Seite 41). Er widmet sein gesamtes Leben und Musizieren der Bruderschaft der Baye Fall, die wiederum der größeren Vereinigung der Muriden angehört, einer spirituellen Richtung des Islam, des Sufismus. Genauso gehören aber lokale Größen wie Nim Sofyan und Alp Bora zum Programm.
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