Seit Otar fort ist

Von Redaktion · · 2004/02

Georgien/Frankreich

Julie Bertuccellis mehrfach preisgekrönter Abschlussfilm der Viennale 2003 erzählt die Geschichte dreier Frauengenerationen. In Tiflis, der Hauptstadt Georgiens, leben Großmutter, Mutter und Tochter gemeinsam in einem Haus und versuchen tagtäglich aufs Neue, ihr Leben bestmöglich zu meistern.
Der Lebenswille der Großmutter wird durch Briefe ihres in Frankreich lebenden Sohnes Otar aufrecht erhalten. Dieser stirbt plötzlich an einem Unfall in Paris. Um der Großmutter den Schmerz zu ersparen, beginnen Mutter und Tochter ein Lügennetz zu spinnen. Von nun an schreiben sie selbst die Briefe, um Otar auf ihre Art weiterleben zu lassen. Bald entwickelt das Unterfangen allerdings eine Eigendynamik.
Ab 31.1. im Filmhaus Spittelberg in Wien.

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