Uganda setzt auf traditionellen Anbau

Von Simone Schlindwein · · 2023/Mar-Apr
Porträt von Noel Nanyunja in ihrem Gemüsegarten.
Kaffeesträucher, Bananenstauden und Avocado-Baum spenden Schatten: Noel Nanyunja in ihrem Gemüsegarten. © Isaac Kasamani
Während Teile Ostafrikas inzwischen den fünften Ausfall der Regensaison in Folge erleben,begegnet Uganda der Hungerkrise mit traditionellen Anbausorten auf dem Teller. Die Leute sollen Maniok statt Pasta essen. Das hat der ugandische Präsident Yoweri Museveni den rund 42 Millionen Ugander:innen im vergangenen Jahr geraten, als die Weizenpreise auf dem Weltmarkt aufgrund des Ukraine-Krieges in die Höhe schnellten und die Regenzeit in Ostafrika ausfiel. Schon länger setzt das mit fruchtbaren Böden gesegnete Land vermehrt auf heimische Lebensmittel, biologisch angebaut von Kleinbäuer:innen. Das war nicht immer so, erklärt Edward Mukiibi und holt dafür etwas aus: „Als ich zur Schule ging, wurden wir ...

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