
Was, Sie kennen Rimeta Beniamina und Tianeti Ioane nicht? Was ist mit Taaneti Mamau? Die drei sind Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen in Kiribati Mitte März. Im Unterschied zu Urnengängen im globalen Süden – es muss dabei kein kleiner Inselstaat im Pazifik sein – hört man viel von Möchtegern-PräsidentInnen aus den USA. Schon lange vor den Wahlen machen „Skandale“ medial die Runde über den Atlantik; genauso wie zahlreiche Rülpser eines schlecht frisierten Bewerbers der Republikaner, der eine Mauer an der Grenze zu Mexiko bauen lassen will und Folter verharmlost.
Natürlich ist (mediales) Interesse an politischen Prozessen immer gut, US-Vorwahlen inklusive. Und ja, der oder die zukünftige US-PräsidentIn wird nach wie vor viel Macht haben. Aber die Welt ist so komplex geworden, dass ein Blick auf andere Regionen stärker dazu gehören sollte.
Inselstaaten inklusive: Kiribati etwa ist vom Klimawandel und dem Anstieg des Meeresspiegels unmittelbar bedroht. Wie damit umgegangen wird, geht uns alle an. sol
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