
Wie ein Nagerlsterz zubereitet wird, kann auf ihrer Webseite nachgelesen werden. Mit ihrem ersten schon ganz respektablen Album, „Im Woidviertl Is Sche“, konnte die gleichnamige Gruppe ihren Bekanntheitsgrad über die Grenzen von Litschau und Umgebung hinaus weit erhöhen. Nun legen Nagerlsterz eins nach. Von Manfred Ergott stammt der Großteil des neuen Materials, der Rest der Eigenkompositionen von Ernst Köpl, Andreas Pfandler und Marc Bruckner. Auch diesmal wieder sind die Lieder beseelt von der tiefen, respektvollen Liebe zum Waldviertel, den Menschen, den Tieren und Pflanzen und zur Kultur. Eine Coverversion findet sich diesmal auch im Programm: „Alle Meine Busserln“ von Horst Chmelar haben sie mit Waldviertel-affinem neuen Text versehen. Als letztes Lied ist eine fulminante Live-Version von „Znachst Hat Ma Mei Dianderl“ vom ersten Album zu hören, vorgetragen vom Waldviertler Misch Masch Ensemble, in der die Nagerlsterzer Mitglieder sind und auf der ein Teil der 34-köpfigen Besetzung zu hören ist. „Wo Mia San Is Oben“, singen Nagerlsterz. Das stimmt in mehrfacher Hinsicht. Eine intelligente Mischung aus Folk, Pop, Rock und heimischer Volksmusik mit obendrein sympathischen Texten.
Nagerlsterz
Heigruchzeit
Bezug: www.nagerlsterz.at
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