
Afrika
Bis 2025 den Hunger abschaffen und die Armut halbieren – das haben sich afrikanische Staats- und Regierungschefs im Rahmen der „Malabo Declaration“ auf die Fahnen geschrieben. Die Erklärung wurde im Rahmen der Generalversammlung der Afrikanischen Union, die im Juli in Äquatorialguinea stattfand, verabschiedet. Im Rahmen des Treffens haben sich afrikanische PolitikerInnen aus den 54 Mitgliedsstaaten auf neue Prioritäten und Strategien geeinigt, um mit landwirtschaftlichem Wachstum Nahrungsmittelsicherheit und Wohlstand zu erreichen. Gelingen soll dies vor allem durch Investitionen in die Landwirtschaft; Mindestens zehn Prozent der Staatshaushalte sollen künftig in die Landwirtschaft fließen, zudem wird eine Produktivitätssteigerung um mindestens sechs Prozent angestrebt. Vereinbart wurden unter anderem die Förderung des innerafrikanischen Handels sowie gegenseitige Rechenschaftspflicht.
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