Beteiligung ermöglichen

Von Stefanie Lemke · · 2021/Nov-Dez
Ein französisches Kind liegt auf einem Teppich, umringt von lokalen Nahrungsmitteln
Rosalie Durand, 10, aus Nizza, Frankreich, mag kein Ratatouille, keinen Spinat und Gurken auch nicht. © Gregg Segal
Frauen sind weltweit beim Zugang zu Land, Märkten, Krediten, Bildung und Entscheidungsprozessen nach wie vor stark benachteiligt. Dass Veränderung möglich ist, zeigen drei Beispiele aus Subsahara-Afrika. Beispiele aus vielen Entwicklungsprojekten zeigen: Selbst wenn der Anteil von Frauen in bestimmten Produktionszweigen (wie Gemüseanbau) überwiegt, sind sie häufig nicht in Entscheidungen eingebunden, Führungspositionen sind den Männern vorbehalten. Frauen können auch Angebote wie Weiterbildungs- und Förderprogramme nur bedingt wahrnehmen. Sie erfahren keine Entlastung bei der Hausarbeit wie Wasser und Feuerholz holen, Nahrungszubereitung, Versorgung der Kinder, Alten und Kranken. Häufig stehen sozio-kulturelle Normen im Weg. So gibt es kulturell bedingte Ernährungs- und andere Praktiken, ...

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