
Welt
Vier Milliarden Menschen auf der Welt leiden mindestens einen Monat im Jahr und eine halbe Milliarde das ganze Jahr über unter extremem Wassermangel. Die Hälfte von ihnen lebt in Indien und China. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der niederländischen Twente Universität. Die weltweit vorhandene Menge von „Blue Water“ – Oberflächen- und Grundwasser – wurde erhoben und mit dem Bedarf für Landwirtschaft, Industrie und Haushalte verglichen. Als erste Folge von Wassermangel käme es zu Nahrungsmittelengpässen, so die AutorInnen. Den „Blue Water Footprint“ weltweit so klein wie möglich zu halten, sei eine der schwierigsten, aber wichtigsten Herausforderungen dieses Jahrhunderts.
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