
Afrika
Ein Projekt der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftorganisation FAO und des Welternährungsprogramms (WFP) gemeinsam mit fünf afrikanischen Staaten sowie Brasilien und Großbritannien ist laut den Partnern erfolgreich angelaufen. Im Rahmen des Programms „Purchase from Africans for Africa“ wird Schulessen direkt von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern aus der Umgebung gekauft. Ziele sind der Kampf gegen Mangelernährung der Kinder und die Stärkung afrikanischer Kleinbäuerinnen und Kleinbauern.
Nach dem Vorbild Brasiliens sollen in Afrika öffentliche Ausgaben für Nahrung mit der Produktion kleinbäuerlicher Betriebe verknüpft werden.
Äthiopien, Malawi, Mosambik, Niger und Senegal nahmen an der Pilotphase teil. 5.000 Bauernfamilien versorgten dabei 424 Schulen in den fünf Staaten, 120.000 Schülerinnen und Schüler profitierten. Nach einer Evaluation soll die Initiative ausgeweitet werden.
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