Eine
feine Auswahl verspricht das 16. Internationale Kinderfilmfestival, das von
13. bis 21. November in Wien stattfindet und dann nach Gmunden, Graz und Innsbruck reist. Auf Curaçao, einer Insel der niederländischen Antillen, spielt „Zulaika“, die Geschichte eines „starken Mädchens“, die ihre Sorgen mit ihrem besten Freund, dem Leguan bespricht. „Jiburo“ aus Südkorea erzählt vom Drama eines Jungen, dem bei der Großmutter am Land die Batterien seines Gameboys ausgehen.
Elf Filme aus sieben Ländern nehmen am Wettbewerb teil. Eine
Kinderjury prämiert den besten Film und vergibt den UNICEF-Preis für den Beitrag, der sich am überzeugendsten für die Rechte von Kindern einsetzt. Die Filme sind großteils zum ersten Mal in Österreich zu sehen.
Programm auf
www.kinderfilmfestival.at