Kein „Sehr gut“ auf die Prüfung

Von Redaktion · · 2015/12

Menschenrechte

Im November hat sich Österreich zum zweiten Mal vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf der Universellen Menschenrechtsprüfung stellen müssen. Seit 2008 führt die UNO alle vier Jahre diese Staatenprüfung durch. Als Ergebnis liegen nun insgesamt 229 Empfehlungen vor, über deren Annahme oder Ablehnung Österreich bis Anfang Dezember entscheiden wird.

Hauptvorwurf: In Österreich werden benachteiligte Gruppen zu wenig vor Hetze, Diskriminierung und Polizeigewalt geschützt. Auch bei der strukturellen Benachteiligung von Frauen sei nach wie vor viel aufzuholen. Ebenso wurden die hohen Inhaftierungszahlen kritisiert. An den Defiziten, die schon im Jahr 2011 festgestellt wurden, hätte sich seitdem nichts Wesentliches geändert, kritisieren NGOs und Grüne.

Digital

Globale Perspektiven – jederzeit, überall


6 Ausgaben pro Jahr als E-Paper

12-seitiger Themenschwerpunkt pro Ausgabe

12 x Extrablatt per E-Mail (redaktioneller Newsletter mit 3 Extra-Artikeln)

voller Online-Zugang inklusive Archiv

ab € 27 /Jahr
Abo Abschließen
Kombi

Globales im Blick mit unserem Kombi-Abo


6 Ausgaben pro Jahr als Print-Ausgabe und E-Paper


12-seitiger Themenschwerpunkt pro Ausgabe


12 x Extrablatt per E-Mail (redaktioneller Newsletter mit 3 Extra-Artikeln)

voller Online-Zugang inklusive Archiv

ab € 38 /Jahr
Abo Abschließen
Soli

Qualitäts-
journalismus schützen

Mit einem Soli-Abo leisten Sie einen ganz besonderen Beitrag für das Südwind-Magazin.

Sie können zwischen dem Digital- oder Kombi-Abo wählen und erhalten zusätzliche Extras wie exklusive Berichte aus der Redaktion.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

168 /Jahr
Abo Abschließen