„Krisen dürfen nicht zum Normalzustand werden“

Von Redaktion · · 2022/Mar-Apr
Porträt von Natascha Strobl.
Natascha Strobl / © Christopher Glanzl
Die Politologin und Webaktivistin Natascha Strobl im Interview über gesellschaftliche Erosionsprozesse, alte politische Systeme und neue Wege. Es wird aktuell so viel über eine Spaltung der Gesellschaft geredet. Sehen Sie die tatsächlich? Es wäre absurd zu glauben, dass unsere moderne Gesellschaft nicht gespalten ist. Sie ist komplett gespalten, das ist nichts Neues, wir sind kein homogenes Volk. Es gibt eine Vielzahl von Bruchlinien entlang von Vermögensfragen, bezahlter und unbezahlter Arbeit, Migration, Geschlechterverhältnissen, Rassismus, usw. Schon immer galt es, Kompromisse zu finden. Viele Gruppen haben seit jeher die Erfahrung gemacht, dass sie zurückstecken müssen. Nun gibt es aber eine heterogene Gruppe ...

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