Kritik von Opposition

Von Redaktion · · 2002/03

EZA-Gesetz

Mitte Februar wurde das neue EZA-Gesetz (siehe dazu auch SWM 12/2001 und 1-2/2002) im außenpolitischen Ausschuss mit der Stimmenmehrheit von FPÖ und ÖVP beschlossen. Kritik kommt von den Oppositionsparteien.
Die Abgeordneten Inge Jäger (SPÖ) und Ulrike Lunacek (Grüne) betonen, dass die österreichischen EZA-Mittel nicht der Wirtschaftskraft des Landes entsprechen und dass man von der Erreichung der 0,7%-Marke weit entfernt ist. In einem gemeinsamen Entschließungsantrag forderten SPÖ und Grüne die Erhöhung der EZA-Mittel bis 2010 auf 0,7% des BIP und drängten auf die Einrichtung eines Koordinationsbüros zur Behandlung sämtlicher EZA-relevanter Belange. Das wurde jedoch von den regierenden Parteien abgelehnt.

Basic

Berichte aus aller Welt: Lesen Sie das Südwind-Magazin in Print und Online!

  • 6 Ausgaben pro Jahr als Print-Ausgabe und/oder E-Paper
  • 48 Seiten mit 12-seitigem Themenschwerpunkt pro Ausgabe
  • 12 x "Extrablatt" direkt in Ihr E-Mail-Postfach
  • voller Online-Zugang inkl. Archiv
ab € 25 /Jahr
Abo Abschließen
Förder

Mit einem Förder-Abo finanzieren Sie den ermäßigten Abo-Tarif und ermöglichen so den Zugang zum Südwind-Magazin für mehr Menschen.

Jedes Förder-Abo ist automatisch ein Kombi-Abo.

84 /Jahr
Abo Abschließen
Soli

Mit einem Solidaritäts-Abo unterstützen Sie unabhängigen Qualitätsjournalismus!

Jedes Soli-Abo ist automatisch ein Kombi-Abo.

168 /Jahr
Abo Abschließen