
Präsentation
Landgrabbing hat viele Formen und Gesichter. Es war ebenso Teil der kolonialen Eroberung wie Werkzeug totalitärer Regime und Vehikel zur Umsetzung von Landreformen. Gegenwärtig spricht man vor allem über Landgrabbing durch InvestorInnen, die sich Flächen für die landwirtschaftliche Nutzung sichern.
Weniger thematisiert ist das so genannte „Green Grabbing“, das Enteignungen im Namen des Naturschutzes bezeichnet, oder Landgrabbing in familiären und lokalen Kontexten, von dem vor allem Frauen betroffen sind. All diese Phänomene werden in zwei neuen Publikationen thematisiert, die am 13. April in einer gemeinsamen Veranstaltung des Vereins für Geschichte und Sozialkunde und des Mattersburger Kreises für Entwicklungspolitik vorgestellt und anschließend diskutiert werden. Das Südwind-Magazin ist Kooperationspartner.
13. April 2015, 19 Uhr, Hauptbücherei der Stadt Wien, Urban Loritz Platz, 1070 Wien. www.mattersburgerkreis.at
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