
Utopien & BIP
Das Südwind-Magazin hat seine Leser:innen aufgerufen, sich zu beteiligen: Wir sammeln zu Utopien. Neu hinzugekommen ist etwa ein Brief von Katharina Kistenich, die das „Hinausdenken“ in den Mittelpunkt stellt: „Indem ich mit Pflanzen, Tieren und allem, was ist, wertschätzend und sorgsam umgehe, … und dass ich nicht alles Verfügbare für mich ausnutzen, sondern … meine Güter im Sinne der Verteilungsgerechtigkeit teilen soll.“
Walter Wotzel betont: „Ewiges Wachstum gibt es in einer endlichen Welt nicht … Wie schaffen wir es, … Wandel so zu gestalten, dass alle davon profitieren?“ Dabei sei die Politik genauso gefragt wie eine Stärkung der Menschen selbst im Sinne einer Resilienz.
Der ganze Gastbeitrag und weitere Inputs sind zu finden unter: suedwind-magazin.at/utopien
In Sachen BIP hat sich auch der Ökonom Christian Felber für die Gemeinwohlökonomie (GWÖ) zu Wort gemeldet: Statt dem BIP schlägt Felber das „Gemeinwohl-Produkt“ vor: Das ist „ein neues, innovatives Maß … Anstelle von endlosem materiellem Wachstum auf einem begrenzten Planeten misst es die Gesundheit von Mensch und Natur.“
Mehr dazu hier: suedwind-magazin.at/bip
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