
Spielfilm, So, 16. 10., 23:05-0:40 Uhr, ORF 2
Der Süden Simmerings, am Stadtrand von Wien. Der elfjährige tschetschenische Junge Ramasan hat viel zu bewältigen für sein junges Alter: frühe Verantwortung für die Familie, den rauen Alltag in der Flüchtlingssiedlung „Macondo“ und das übermächtige Kriegshelden-Bild des toten Vaters, an den er sich kaum erinnert. Der mehrfach ausgezeichnete Film von Regisseurin Sudabeh Mortezai aus dem Jahr 2014 ist heute aktueller denn je: Er thematisiert Aspekte wie das Männer-Bild vieler junger Migranten, die Unterbringung und Wohnsituation von Flüchtlingen sowie die Frage nach ihrer Integration bzw. Inklusion.
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