
Wer gerne indisch, pakistanisch, bangladeschisch, sri-lankisch oder nepalesisch isst, hat es bestimmt schon einmal krachen lassen. Gemeint ist das knusprige Papadum – eine hauchdünne, runde Flade aus Linsen-, Reis-, Tapioka-, Kartoffel- oder Kichererbsenmehl, die oft mit Schwarzkümmel, Knoblauch oder Chili verfeinert und sowohl als würzige Beilage als auch als Snack für zwischendurch gereicht wird. In unseren Breitengraden bekommt man Papadum in asiatischen Lebensmittelgeschäften.
Die Zubereitung der laktose- und glutenfreien Scheibe geht ganz schnell: Man erhitzt sie einfach einzeln in der Mikrowelle oder röstet sie kurz beidseitig über der offenen Flamme am Gasherd oder in der Pfanne. Spannend zum Zuschauen ist übrigens die frittierte Variante: Im heißen Öl verzieht sich das Papadum binnen Sekunden in witzige Formen. cs
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