
Gleichzeitig werden insbesondere rohstoffexportierende Länder sogar ärmer, wie die Weltbank 1997 berechnet hat. Die sogenannten „echten Ersparnisse“ berücksichtigen auch die Neubildung von Humankapital, den Verbrauch an natürlichen Ressourcen sowie Umweltschäden. Ecuador ist hier besonders schlimm dran, aber auch Afrika südlich der Sahara wurde seit Beginn der achtziger Jahre ständig ärmer.
Länder wie China, die bisher dem westlichen Weg gefolgt sind – Wachstum zuerst, Umweltschutz später – könnte dieser Weg bis zu 8% des jährlichen Wirtschaftsprodukts kosten, schätzt die Weltbank.
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