
George Weah ist seit Jänner Präsident von Liberia. Der Politiker der Coalition for Democratic Change hatte zwölf Jahre lang auf seinen Wahlsieg hingearbeitet. Weah folgt Präsidentin Ellen Sirleaf Johnson. Der Friedensnobelpreisträgerin gelang es zwar, Afrikas älteste Republik (1847) nach zwei opferreichen Bürgerkriegen (1989-2003) politisch zu befrieden. Die ökonomische und soziale Situation in dem westafrikanischen Staat ist allerdings sehr schlecht.
In Europa kennt man George Weah als Fußballstar (1995 FIFA-Weltfußballer des Jahres und Europas Fußballer des Jahres). „Der Stolz von Afrika“ (so Nelson Mandela) spielte für Paris Saint-Germain und AC Milan, Chelsea und Manchester City. Weah wird in seiner Heimat von vielen als Held verehrt: Aufgewachsen in armen Verhältnissen repräsentiert er für eine ganze Generation den Traum vom sozialen Aufstieg.
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