
Die Wirtschaftskrise, in der wir uns immer noch, nicht mehr oder noch nicht befinden, ist zum Großteil den Banken geschuldet.
Die Weltgemeinschaft hat es zugelassen, dass private Banken – gewinnorientierte Unternehmen – derart groß (systemrelevant) werden konnten, dass sie am Leben erhalten werden müssen. Dies gibt ihnen die Sicherheit, auf Kosten der Allgemeinheit weiterhin hochriskant zu handeln. Echte Regulierung verabsäumt und aus der Krise nichts gelernt: Das ist der Befund, zu dem die AutorInnen dieser Dossier-Texte kommen, die wir von unserer Partnerzeitschrift New Internationalist übernommen haben. Immer noch fehlt das Grundverständnis, dass Banken Dienstleister im Dienste der Allgemeinheit sein sollen. ki
Redaktion: Irmgard Kirchner
26 Feature: Der Fluch der Zombie-Banken.
29 Fakten: Führende Banken, Gewinne & Subventionen
30 Analyse: Triumpf der Straflosigkeit
34 Interview: „TTIP als grobschlächtige Waffe“.
35 Nachgefragt: Die im Entstehen begriffene Gemeinwohlbank in Österreich.
In Kooperation mit
Die Artikel dieses Dossiers entstammen dem Magazin „New Internationalist“, Ausgabe 482, 5/2015. Übersetzung: Robert Poth. Wir danken den britischen KollegInnen für die gute Zusammenarbeit. Der „New Internationalist“ ist unter folgender Adresse zu beziehen:
Mc Gowan House, 10 Waterside Way, Northhampton, NN4 7XD, UK, Tel: 0044 / 1604 251 046
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