Von Christina Schröder
Rückkehr von Flüchtlingen
Liberia
Das UNO-Flüchtlingskommissariat UNHCR hat eines der größten Programme für die freiwillige Rückkehr von Flüchtlingen in Westafrika gestartet. Bis zum Jahresende ist die Rückkehr von 100.000 LiberianerInnen in ihr Land geplant. Weitere 240.000 sollen in den kommenden drei Jahren folgen.
Vier von fünfzehn Provinzen wurden als sicher gemeldet. Die Entwaffnung gilt dort als abgeschlossen, die Grundversorgung ist im Wiederaufbau und Hilfsorganisationen haben freien Zugang. In groß angelegten Kampagnen wurden Flüchtlinge in Städten und Lagern informiert, damit sie eine Entscheidung treffen können. Die RückkehrerInnen erhalten bei ihrer Ankunft Neustart-Pakete mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und bei Bedarf Geräte für die Landwirtschaft. Zusammen mit Liberias Regierung hat UNHCR Rückkehr-Abkommen mit Guinea, Sierra Leone, Elfenbeinküste und Ghana unterzeichnet.
Vier von fünfzehn Provinzen wurden als sicher gemeldet. Die Entwaffnung gilt dort als abgeschlossen, die Grundversorgung ist im Wiederaufbau und Hilfsorganisationen haben freien Zugang. In groß angelegten Kampagnen wurden Flüchtlinge in Städten und Lagern informiert, damit sie eine Entscheidung treffen können. Die RückkehrerInnen erhalten bei ihrer Ankunft Neustart-Pakete mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und bei Bedarf Geräte für die Landwirtschaft. Zusammen mit Liberias Regierung hat UNHCR Rückkehr-Abkommen mit Guinea, Sierra Leone, Elfenbeinküste und Ghana unterzeichnet.
